CubieKid - überall dabei

Leider ist das Anfangsproblem immer noch vorhanden.

Wie versorgst du die Schaltung mit Spannung?

Mit 4 AA NIMH AKKUS . Voll geladen

Mit den Tasten schaltest du über R4 den Mosfet durch und der Nano und MiniPlayer bekommt Spannung, soweit ok.
Nun sollte der Mosfet über das Flip-Flop des CD4011 schalten und somit den Mosfet beim Loslassen der Tasten schalten.

Hast du den CD4011 schon in Bedracht gezogen?

Habe den CD4011 schon getauscht, leider ohne Erfolg ich prüfe einfach nochmal alles durch und gebe Bescheid wenn ich den Fehler gefunden habe. Aber danke schon mal für die Hilfe bei der Fehlersuche

Habe den Fehler gefunden. Ich hatte den CD4011 gesockelt und dieser hatte dadurch keine guten Kontakt. Schlechte Sockelleisten waren also Schuld

Sockel ist nicht gleich Sockel. Es gibt eklatante Preisunterschiede und damit auch bei der Qualität/Präzision.

Aber super das du den Fehler gefunden hast.

@stephan
Danke erst einmal für deine Antwort.
Die Files sind alle drauf, hatte ja auch schon mal funktioniert und das mit dem Elternmenu habe ich auch so immer versucht aber nur ein mal geschafft.
Das mit dem eeprom löschen teste ich dann mal, ich vermute mal, dass es das sein wird…

Sorry ich muss doch noch mal nachfragen (warscheinlich bin ich einfach zu doof).

Vorgehensweise

  1. Ich habe zwei vollständig bestückte cubiekid Platinen (die definitiv schon funktioniert haben) - eine fehlerhafte Löt- oder Verbindungstelle schließe ich daher aus.
  2. die Arduino Umgebung 1.8.9 runter geladen
  3. Auf https://github.com/seisfeld/TonUINO den aktuellen Stand von Stephan runter geladen und entpackt
  4. die Arduino Datei geladen, die Zeile für die Cubiekid Platine auskommentiert und fehlerfrei hochgeladen
  5. zwei unterschiedliche SD Karten mit FAT32 formatiert und zum testen einmal die Ordner Advert und MP3 aus dem Github Paket + 3 Ordner (01 / 02 / 03) mit jeweils drei Liedern (001.mp3 / 002.mp3 / 003.mp3) auf die Karte kopiert. Karte unter Windows sicher entfernt.
  6. Wenn die Karte drin steckt und ich auf einen Knopf drücke höre ich kurz ein leises Knacken und der Arduino läuft. Auf Tasteneingaben scheint der Arduino wie gewünscht zu reagieren (an den LEDs sichtbar)

Witziger weise hatte ich zuvor noch eine Karte auf die erste Ordner gelegt war und wenn ich diese dran gehalten habe kam auch der entsprechende Inhalt. Nach dem EEPROM löschen funktioniert das nicht mehr, aber Ansagen kommen trotzdem nicht.
Auch wenn ich versuche ins Elternmenü zu kommen scheint das grundsätzlich zu funktionieren, weil ich die LED am Player blinken sehe wenn die Ansage abgespielt werden müsste, nur wird eben keine ausgegeben.

Vieleicht fällt euch noch was ein, das ich vergessen habe könnte oder das ich falsch mache.
Zusammenfassung:
Die Hardware kann es eigentlich nicht sein (2fache Ausfertigung - Musik wird abgespielt) nur die Ansagen für z.B. “ohh eine neue Karte” oder das Menu kommen nicht…

Benutz doch die Konsole zur Fehlerbehebung.

Also wenn ich das richtig verstehe:

dann hast du Dir das als ZIP Archive geladen, entpackt und dann daraus die vermeintlichen MP3s kopiert?

Versuche mal die MP3s (aus advert/mp3) auf Deinem Rechner abzuspielen, ich denke, das funktioniert ebenfalls nicht…

Das sind leider nur Platzhalter/Pointer:

$ file 0001.mp3
0001.mp3: ASCII text

$ cat 0001.mp3
version https://git-lfs.github.com/spec/v1
oid sha256:6a0da39a69c57fc557a6c5db4bad166c77b54915139231171d977c015b4b7a96
size 3650

Liegt an git-lfs… @stephan: kann man das irgendwie anders gestalten? Beim git clone kommen die files ja vollständig mit, wenn vorher git-lfs installiert und initialisiert wurde. Ist das nicht der Fall und installiert man git-lfs nachträglich, muss explizit ein git-lfs pull ausgeführt werden, um die files komplett zu laden. Das geht aus der Doku allerdings so nicht hervor :frowning: und der ZIP Archiv Download ist ja ebenfalls unvollständig…
Also vielleicht die Doku mit entsprechenden Hinweisen versehen, oder lfs Support entfernen und die MP3s ganz „normal“ im Repo halten, sind ja nicht so groß und so viele Änderungen sollte es ja auch nicht geben. Sonst nur die Änderungen neu generieren und ins Repo packen.

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Ihr habt Recht, die mp3s wurden per LFS gemanaged. Ich hab übersehen das die in dem zip download nicht enthalten sind. Das ist wohl normal, und liegt an GitHub. Das ist nicht wirklich optimal. Ich habe mir das daher nochmal angesehen und wie folgt geändert.

Neben der Möglichkeit sich die Audio Meldungen selbst zu generieren - welche natürlich weiterhin existiert - habe ich die README auf GitHub nun abgepasst. Dort findet man nun einen Abschnitt wo man die entsprechenden Audio Meldungen in verschiedenen Sprachen (momentan Deutsch und Englisch) herunterladen kann. Diese sind mit Amazon Polly generiert. Wer Apple oder Google möchte, kann der Anleitung folgen und sich diese wie gesagt selbst generieren. Ich hoffe nun kommt jeder damit klar.

Das Repository habe ich mit einigem git voodoo von den mp3 Dateien bereinigt, was die history umgebaut hat. Wer also einen Fork hat möge bitte rebasen oder neu forken. Sorry, aber das ging irgendwie nicht anders.

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Hi! Ich habe die Dateien an einen DIY Baumarkt in Hamburg gesendet um einen preis zu erfragen. Nun habe ich die Antwort erhalten, dass ich die Dateien nich modifizieren sollte… ich habe es über OpenOffice draw versucht… kann da leider nicht viel erkennen. Könnt Ihr mir weiter helfen?

Ehrlich gesagt verstehe ich die Frage nicht.

sorry! Hm… hier die Antwort vom DIY Baumarkt:
Hallo Tinny,
kannst Du die Werkstücke in der original Größe in einer Datei mit dem Format: 800x500mm anlegen? Die Vektordateien sollte im RGB Modus in einem reinen rot anlegen sein, also R=255;G und B=0, die Größe der Linien dürfen 0,001pt haben. Dann können wir den genauen Preis ermitteln.

Ich hab leider so gar keine Ahnung davon! :-/

Da kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen.

ok. trotzdem danke. Vielleicht muss ich mir eine Alternative als Gehäuse suchen…

@Stefan
@Michi

danke euch zwei vielmals - genau das war mein Problem und ich war so blind und habe nicht einmal eine “mp3” auf dem Rechner versucht anzuhören.
Jetzt läufts wieder wie geschmiert :slight_smile:

DANKE

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Na das hören wir doch gerne!

Hallo an Alle, erstmal tolles Projekt, von dem ich trotz wichtiger Prüfungsvorbereitungen nicht ablassen konnte bis es lief.
Leider habe ich zuerst den selben Fehler wie jothe1 gemacht und die normale Stiftsockelleisten als Sockel für den IC genommen und dann hatte sich bei Batteriebetrieb das ganze immer abgeschaltet sobald man einen Knopf loslies.
Also Leisten “entlötet” IC direkt verlötet, tut. Da sich ja doch einige nicht Elektrotechniker an diesem “Niederspannungsprojekt” versuchen sollte DB3HF vielleicht einen Kurze Anmerkung in seiner Anleitung aufnehmen. Denke da könnten noch mehr darüber stolpern. Werde das mal bei thingiverse posten.
Ein Punkt stört mich noch etwas. Den Batteriehalter für die 4 Eneloops bekomme ich wahrschenlich nicht so von hinten her draufgeschaut “vor” den Quersteg dank der gesockelten Komponenten. oder mache ich da was falsch, die Cubiekid V1.3 Platine ist quasi von innen auf die abnehmbare Rückwand geschraubt - habe die Pinverbindungen auch nur mir diesen GPIO Kabeln auf die eingelöteten Leisten gesteckt. Da man ja Batterien wechseln können muss, werden dann immer die ganzen Kabel mitrausgeklappt, ist das so gedacht?

Für mich persönlich würde das schon passen, aber “die Regierung” könnte da ein Problem werden.
Bin am Überlegen den ganzen Akkupack nicht gesichert irgendwo Huckepack aussen draufzubauen, dass mann einfacher rankommt ohne die empfindlichere Elektrik zu exponieren.

Noch als Tipp für alle die Keinen Laserschneider haben. Ich hatte noch 4 mm Bastelplattenholz vom Baumarkt rumliegen.

Habe in Onshape einfach die Dimensionen der Bauteile für 4 mm zurechtgeändert, dann die Zeichnungen der jeweiligen Draufsicht gedruckt auf DinA4, auf die Holzplatte mit Prittstift geklebt und mit der Stichsäge ausgeschnitten. Wird natürlich nicht so perfekt wie gelasert aber hat funktioniert. Wenn man mehr Zeit hat bekommt man mit einem Feinsägeblatt oder einer Laubsäge bestimmt auch noch viel bessere Ergebnisse hin.
Wäre einfach wieder ein “low tech” Ansatz, und falls jemand auch schon ein klein bisschen ältere Kinder hat bestimmt auch toll als Laubsägeprojekt nach dem Motto: Wir bauen uns nen eigenen Tonuino / CubiKid.

Das die Platine die Spannung überwacht habe ich soweit verstanden und dann bei niedrigen Werten abschaltet um die Akkus zu schützen, wie ist den der normale Abschaltvorgang gedacht?
soll man da extra nen Schalter einbauen zwischen Akkupack und Platine oder geht die Elektrik dann nach einer in der Firmware definierten Zeit irgendwann ganz aus? Habe da versucht rumzuspielen und mal einige Minuten bei geöffnetem Gehäuse gewartet, aber ganz ausgegangen ist der Nano glaub nicht.