So, war der RM 5 Kondensator. Ich habe die Reichelt Stückliste aktualisiert und auch noch die Sockel und Stiftleisten hinzugefügt. Damit kann man die Platine nun komplett aufbauen wie gezeigt. Link ist noch der selbe: Reichelt: https://www.reichelt.de/my/1633057
Optional/nicht berücksichtigt.
Da auf dieser Platine die freien Pins nicht auf eine zweite Stiftleiste ausgeführt sind wie bei der „originalen“ V1.51, gibt es in der Anleitung ist noch den Tip einen Nano ohne angelötete Stiftleisten zu nehmen und stattdessen längere Platinenverbinder zu nehmen. Ich habe das nicht in den Warenkorb aufgenommen, - nicht weil es keine gute Idee ist. Nein, im Gegenteil, aber bei Reichelt finde ich die zu teuer oder habe nicht die richtigen gefunden: Sandwich-Stiftleisten bei Reichelt
Allerdings finde ich eine zweite Stiftreihe trotzdem einfacher.
Auch würde ich gerne anregen bei der Batterie verpolungssichere JST / Molex Verbinder zu nehmen, finde bei Reichelt allerdings nur ungecrimpte, also keine fertigen Kabel mit Buchse. Das ist ohne die richtige Zange sehr mühsam.
Super, vielen Dank. Das habe ich gesucht. Direkt mit in die Liste aufgenommen. Aber was meinst du damit, dass die zu groß sind? Die Drucktaster haben doch das gleiche Rastermastermaß von Pol zu Pol und von Button zu Button sogar noch ein größeres (leider)
Ich bin gerade dabei meinen ersten CubieKid zu bauen. Welchen Lautsprecher könnt ihr empfehlen. Nachdem ich ehe bereits bei Reichelt bestelle, gibts da vielleicht schon einen passenden. Danke!
Wie würde man in die Seisfeld/TonUINO Firmware bestenfalls eine Lautstärkeregelung über Poti implementieren? Ist das möglich? Oder sollte ich dafür besser die originale TonUINO Firmware verwenden? Ich nutze das Cubiekid Board und benötige eigentlich nur die einfachsten Funktionen, wie Play/Pause, Vor, Zurück. Die Lautstärke soll nur über einen Poti steuerbar sein und idealerweise die Stromversorgung unterbrochen werden, wenn der Poti in der Nullstellung (mit Rasterung) ist.
Ich selber habe bekanntlich weder Poti noch Dreh-Encoder Support eingebaut. Habe ich auch eigentlich nicht vor. Allerdings gibt es z.B. diesen Fork hier der sowas eingebaut hat:
Ich weiß allerdings nicht, on der Besitzer auch hier aktiv ist…
Ich würde gerne die LOWVOLTAGE Funktion aktivieren. Ich verwende die CubieKid Platine mit 4 Baby NiMh Akkus.
Gibt es schon Erfahrungswerte welche Konstanten empfehlenswert sind. Ich würde folgende Werte verwenden. Als NiMh Endspannung hätte ich 0,85V verwendet, das wären dann bei 4 Zellen 3,4V. Die Frage ist dann schon, ob der Arduino bei dieser Spannungs überhaupt noch läuft.
// define constants for shutdown feature
const float shutdownMinVoltage = 3.4; // minimum expected voltage level (in volts)
const float shutdownWarnVoltage = 4.0; // warning voltage level (in volts)
const float shutdownMaxVoltage = 5.0; // maximum expected voltage level (in volts)
const float shutdownVoltageCorrection = 1.0 / 1.0; // voltage measured by multimeter divided by reported voltage
Ich habe in meinem Testsystem vier Eneloops mit 2000mAh im Einsatz gehabt und folgendes benutzt:
#if defined LOWVOLTAGE
// define constants for shutdown feature
const float shutdownMinVoltage = 4.4; // minimum expected voltage level (in volts)
const float shutdownWarnVoltage = 4.8; // warning voltage level (in volts)
const float shutdownMaxVoltage = 5.0; // maximum expected voltage level (in volts)
const float shutdownVoltageCorrection = 5.52 / 5.69; // voltage measured by multimeter divided by reported voltage
#endif
weil:
Im großen und ganzen ist es aber so, daß nach „warning“ schon ziemlich schnell „shutdown“ kommt, weil es eben hinten steil abfällt. Es ist mehr ein prove of concept als wirklich toll nutzbar…
Danke für die Info, dann sollten die Default Werte passen. Ist denn eigentlich die Spannung nicht etwas hoch bei 4 NiMhs. Voll geladen sind das knappe 5.8V. Bei meinen 5000mAh Baby Akkus wird wohl relativ lange eine hohe Spannung anliegen.
Das ist ja ohne Belastung gemessen. Belastet ist es schon etwas weniger. Und vergiss nicht die correction zu ermitteln und einzustellen, sonst funktioniert es gar nicht richtig.
Eine schwache Batterie erkennt man aktuell nur an der blinkenden LED, wenn ich die Sourcen richtig verstehe. Vielleicht könntest du noch eine Ansage „Batterie schwach“ einbauen, da der Cubiekid ja keine LED hat.
Jein. Für schwach blinkt es, bevor es aus geht gibts ne Ansage. Ne Ansage bei schwach… naja wie oft willst du die bringen? Alle paar Minuten? Ich habe wie gesagt auch die Erfahrung gemacht, das nach schwach sehr schnell aus kommt.
und
Auf der Platine nicht, richtig. Aber die würde man ja dann eh nicht sehen (weil im Gehäuse). Du kannst aber ja eine anschließen (an Pin 6), entsprechend aktivieren und nach außen legen (geht übrigens auch ohne CubieKid Platine).
Wenn dann das „Batterie schwach“ nur beim Einschalten…
Für die Spannungs-Correction muss ja sowohl die Spannungsversorgung als auch USB angeschlossen sein, damit ich es auf der Konsole sehe. Ist das ok, dachte immer, die Spannungsversorgung muss abgesteckt werden, sobald man den Arduino per USB mit dem PC verbindet?
Deshalb ein präpariertes USB Kabel verwenden bei dem VCC aufgetrennt ist (oder GND und die Datenleitungen auf eine USB-Buchse nach außen führen, so hab ich das gemacht), dann kannst du beides parallel anschließen. Somit hast du dann auch immer einen Wartungszugang zum debuggen/flashen und musst deine power source nicht deaktivieren…
Mein CubieKid ist heute bei 3.92V bei meinen 4 NiMh Akkus ausgestiegen, dann kam nur noch ein tackerndes Geräusch. Ich hätte eigentlich schon erwartet, dass der bei 3,3V noch läuft. Der DFPlayer sollte bis 3,2V gehen, also vermute ich dass der Arduino aussteigt? Das dumme ist nur, dass das tackernde Geräusch auch nicht mehr aufhört, somit sollte man für die CubieKid Platine auf jeden Fall den Unterspannugsschutz aktivieren.
