Komponenten für kompakten TonUINO

Naja, es hieß:

Daher kann man ja beides verbauen :wink:

Ich denke, es kommt immer darauf an, wofür man den Tonuino nutzen möchte (Alter des Nutzers sollte auch beachtet werden).
Wenn er möglichst klein sein soll, dann kann man den Tonuino natürlich ohne Lautsprecher bauen (aber man muss bedenken, die Kopfhörer für Kinder sind auch nicht klein :wink: ), aber wenn das zum Beispiel ein Tonuino für den Urlaub sein soll (Reise mit Auto/Flugzeug → Kopfhörer, FeWo → Lautsprecher), dann kann man Beides integrieren.
Darauf wollte ich hinaus :wink:

Meine Erfahrung:
Mein SonosUINO war sehr klein. Aber hat außer beim Flug damals keinen Anklang bei den Kindern gefunden, da sie auch in der Wohnung/Garten Musik hören wollten, aber nicht nur mit Kopfhörer. Daher ist dann der iRecorder als neuer Reisebgleiter entstanden. Dieser wurde sehr geliebt.

Hallo,

vielen Dank für die vielen Hinweise.
@Gute_Laune Das Tutorial hatte ich nicht gefunden (habe aber auch nicht so intensiv nach so etwas hier gesucht), daher danke dafür, das werde ich mir mal genauer ansehen.

@Manuel 2000 mAh klingt auch ganz passend, diese Kapazität habe ich auch für ein anderes Projekt im Auge, wo es einen Pi Zero für ausreichend lange antreiben sollte (verkauft der Bastler zumindest dazu in seinem eigenen Onlineshop → wen es interessiert: PSPi Zero)

@raznz_snasna Danke für den Hinweis, aber es ist nicht nur für das Auto gedacht, sondern auch in FeWo, Hotel etc… . Daher will ich auf USB setzen (idealerweise USB-C). Auch der Gedanke ohne Lautsprecher ist durchaus spannend, dann wäre aber ein Bluetooth-Modul gut um die allgegenwärtigen Bluetoothboxen nutzen zu können, wenn man dann doch mal Lautsprecher will. Oder wenigstens einen Klinkenausgang.
Für dieses Projekt werde ich aber definitiv auf kleine Lautsprecher setzen. „Kompakt“ meint in diesem Sinne: Möglichst kompakt mit kleinen Lautsprechern :wink: (oder einem, das Set hat halt 2)
Aber die Idee mit Bluetooth oder Klinkenausgang find ich auch nicht schlecht, vielleicht bastelt ja irgendwann mal jemand mit den entsprechenden Fhigkeiten so etwas zusammen (dann baue ich vlt. irgendwann Box Nr. 4)

Auch die Idee auf eine externe Powerbank zu setzen finde ich übrigens fast schon großartig. Hat nur das „Problem“, das ich auch bei den kleinen Powerbanks aus meinem Fundus habe: Der Arduino zieht oft nicht genug Strom, um sie anzuwerfen. Meistens reicht aber ein Knopfdruck, so die PB denn einen hat, das wäre also kein Hinderungsgrund.
Eingebaut wäre mir lieber, aber ist auf jeden Fall eine charmante Idee, die ich im Hinterkopf behalte. :+1:
Im Urlaub hat man ja eh oft eine PB dabei.

Wurde schon umgesetzt :wink:

Auf jeden Fall zu empfehlen!

Gibt es beides schon. Für die Variante mit Buchse gibt es ja sogar was von den Leiterkartenpiraten. An die Buchse kann man ja nicht nur Kopfhörer anschließen. Zum Thema Bluetooth gibt es hier ein interessantes Thema

schau dir mal meinen Pocket TonUINO an, dort hab ich auf kleinst möglichem Raum alles uner gebracht. Eine Kopfhörerbuchse hätte auch Platz, hab sie aber nich nicht eingebaut.

Hier nochmal meine Interpretation:

Als Powerbank hab ich die hier drin.

wie ist denn die Klangqualität der kleinen Lautsprecher? Ich habe solche auch mal testweise sehr günstig erworben aus Restbeständen, aber die sind echt unterirdisch.

Stehe derzeit vor einem ähnlichen Problem und bin nach einiger Recherche bei der hier gelandet:

https://www.amazon.de/gp/product/B08ZJ5S3BC

Abmessungen: 7,9 x 7,9 x 2 cm… bei 10.000 mAh. Eigentlich recht cool… für mein Gehäuse aber leider immer noch ca. 1 cm zu groß :cry:

Hatte heute morgen dazu noch eine Idee… durch Demontage kann ich den cm auch noch gewinnen :grinning_face_with_smiling_eyes:

Natürlich mit entsprechendem Schutz…

Pass schön auf dass du dir dann auf der Platine keinen kurzen baust.
Erst am Wochenende hat mir ein Bekannter sein wundervolles TonUINO Hehäuse gezeigt, hat es aber nicht geschafft ohne Schrauben-Berührung den Akku rein zu bekommen.
Mit Epoxidharz versiegeln wäre natürlich ein Traum.

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Hallo,

sorry wegen der verzögerten Antwort, Internet ist hier derzeit keine Selbstverständlichkeit. Man darf nie vergessen, dass man in einem digitalen Drittland lebt :confused:

@marco-117
Danke für den Hinweis, ich habe mir dein Gerät mal angeschaut. Einen 3D-Drucker habe ich nicht zur Hand, also wäre der Spacer schwierig, aber ich will eh lieber auf eine Holzschachtel setzen, notfalls selbst gebaut. Und wie ich einen Lautsprecher in ein Holzbrett einsetze habe ich gerade erst geübt (bin von meinem Ergebnis überzeugt^^).
Ich finde aber die Idee toll, den RFID-Reader direkt auf die Platine zu stecken und den Kabelsalat zu sparen. Das hätte mir bei meiner gerade gebauten Box viele Nerven geschont, wo ich zu viel wollte (halt möglichst kurze Kabel, habe mir beim Zusammenbau echt die Karten gelegt, weil alles nur gerade so lang genug war).
Die Abmessungen wären so aber schon echt super.

Wenn man dann noch den Play-Button auch als Ein-/Aus-Schalter benutzt, spart man nochmal Platz.

@Blob
Und der Verzicht auf die Platine ist auch eine interessante Idee, um freier in der Positionierung zu sein. Erhöht nur wieder den Kabelsalatfaktor. Die Powerbank sieht ziemlich genial aus und wird wohl mein Backup, wenn der Selbstbau nichts wird.
Definitiv werde ich mich aber an deine Idee mit den Bohrungen halten, um die LEDs der PB zu sehen. Habe darauf dann doch immer wieder verzichtet, weil es mir unmöglich schien, auf der PB ordentlich LWL-Fasern anzubringen um die LEDs damit nach draußen zu legen. Da die Powerbank aber eh immer irgendwo am Rand klebt, wäre das mit Bohrungen viel einfacher.

Jetzt muss ich mich erstmal um die Beschaffung der einzelnen Teile kümmern und mich an einer Selfmade-Powerbank versuchen.
Wenn es irgendein Ergebnis gibt, werde ich es auch unter #gehaeuse vorstellen.

Vielen Dank euch für die vielen Anregungen :slight_smile:

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Bevor du los legst, noch eine andere Inspiration. Auch, oder insbesondere wegen der Frage nach dem Klang kleiner Lautsprecher.

Ich habe mal mit diesem BT Lautsprecher rum experimentiert.
https://www.amazon.de/dp/B07QY66L9M
Der hat letztlich auch nur zwei Lautsprecher mit ca. 40mm Durchmesser, ist ziemlich kompakt und hat gemessen an seiner Größe einen überraschend guten Klang. Die Software auf dem Gerät grenzt jedoch an Körperverletzung.
Dabei hat sich gezeigt, das der Klang keine Frage der Lautsprecher selbst, sondern diverser Tricks im Gehäuse ist. Ist das Gehäuse offen, klingt es wie nen Handy in einer Blechbüchse. Ist das Gehäuse geschlossen, ist der Klang überraschend satt.

  • Das Gehäuse ist sehr steif.
  • Es ist außen gummiert. Dadurch wird der Kunsstoff etwas schwerer und bildet tiefere Resonanzen aus. Hohe Frequenzen werden gedämpft.
  • Die Elektronik ist im Gehäuse von dem eigentlich akustisch relevanten Teil mit den Lautsprechern luftdicht abgetrennt, so dass die zwei Lautsprecher gemeinsam in eine Luftdichte Kammer atmen.
  • Diese Kammer verfügt noch über eine gemeinsame, passive Membran und wirkt damit wie ein 3. größerer Lautsprecher.
  • Und bestimmt noch mehr Methoden, für die ich zu doof bin.

Kurz um, akustisch hat da jemand tief in die Trickkiste gegriffen und Ergebnisse erzielt, die sich im Eigenbau so nur mit Fachwissen erreichen lassen. Das wiederum hab ich nicht. Und wer hat schon Bock auf so ne quäkende Kiste mit blechernem Klang auf der Rückbank?!

Ich werde den also als Basis für meinen nächsten Tonuino verwenden. Denn er bringt eigentlich schon alles mit was man braucht.

  • zwei Lautsprecher, mit abgestimmten und akustisch optimiertem Gehäuse
  • Abgestimmten Verstärker
  • 5 Tasten
  • Einen Ein/Aus Schalter
  • Nen USB Anschluss zum Laden und Programmieren
  • Einen Klinkenstecker z.B. für nen Kopfhörer
  • Und sogar eine SD Karten Slot.
  • Und nen Akku natürlich

Die Herausforderung liegt nun darin, diese Elemente weiter zu nutzen. Dabei kann man den Platz in der Schallkammer für eigene Zwecke nutzen (z. B. NANO, DF, RFID), sie muss nur am Ende wieder Luftdicht sein, und die passive Membran muss frei schwingen können. Aber sonst hat man mit dem Ding einen fast schon fertigen Tonuino mit akustisch optimiertem Gehäuse. Vermutlich tut es dafür auch jeder andere BT Lautsprecher. Mir geviel hier nur Form und kompakte Bauweise. Ein Model mit größerem Akku wäre ggf. attraktiv, wenn man den weiter nutzen möchte.

Mein Plan wird sein den original Chip mit nem Heißluftfön von der Platine zu nehmen, und dann über die nun freien Lötflächen die Signale für Tasten, Stecker und Verstärker auf den Nano bzw. DF-Player umzuleiten. SD-Karte wird da sportlich. Aber da kann man ggf. eine SD Verlängerung nach hinten raus legen und die Kabelöffnung mit Heißkleber wieder luftdicht verschließen.
Ladeschaltung und Verstärker vom Original nutze ich weiter.

Den Umweg nehme ich in Kauf, weil alles was ich in der Größe selber bauen könnte, am Ende nach Blechdose klingen wird.

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In der oben verlinkten Box hab ich den Lautsprecher hieraus verwendet:
https://www.amazon.de/gp/aw/d/B07P8TFHXJ

Ich bin schon seit längerem dabei eine kleine Box auf AiO-Basis zu bauen.


Da hab ich den hier drin:

Von letzterem bin ich etwas enttäuscht. Vermutlich liegt es aber (auch) am Gehäuse. Mit ein bisschen Abstand zwischen Lautsprecher und Gehäuse wird er zumindest ein bisschen lauter aber immer noch deutlich zu leise. Leider unterstützt die AiO kein Jack Detect an der Kopfhörerbuchse, um gegenzusteuern ohne dass dem Kind im Kopfhörerbetrieb die Ohren wegfliegen. Daher ist meine Motivation aktuell grade nicht so hoch an der Stelle weiter zu machen.

Ich kenne deine Fähigkeiten nicht, aber zwei linke Hände scheinst du nicht zu haben :wink:
Schau mal hier, da hat @Thomas-Lehnert was dazu geschrieben:

@Nick-Spick
Die Idee, eine Bluetoothbox zu zerlegen, hatte ich schon länger. Aber ich traue es mir schlichtweg nicht zu. Habe nach defekten Boxen von Bose bei ebay gesucht (die immer noch ganz schön ins Geld gehen) und mir Teardown-Videos dazu angeguckt.
Ansatz war, nur den Lautsprecher und die Tasten weiterzuverwenden und sonst alles rauszureißen. (Sind wir wieder beim Platzproblem und der kleinen Stromversorgung, die der Einstieg zu diesem Thread hier war, die Dinger sind echt kompakt gebaut).
Besser wäre es natürlich wie von dir Vorgeschlagen, die vorhandene Platine und die Entsprechenden Buchsen etc. weiter zu verwenden, aber ich denke, das übersteigt schlicht meine Fähigkeiten.

Ich bin da mehr so der „Nachmacher“, als der Macher :confused:

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@Nick-Spick Hast du die Box schon zerlegt?
Gibt es schon Bilder aus dem Inneren?
Klingt wirklich sehr interessant die Box. Freue mich schon darauf, wenn du die Box fertig hast.

Den wird man so wahrscheinlich nicht nutzen können.

Wenn man den gut abgreifen kann, wäre das natürlich super. Allerdings ist dann die Frage, ob es hardwareseitig zu erkennen ist, ob ein Kopfhörer gesteckt wurde (wenn ich das richtig gesehen habe ist die eigentliche Verwendung der Buchse Line-In.).

Geht mir bei solchen „Komplett-Teilen“ ebenso, ich optimiere dann lieber noch auf meine Bedürfnisse (bzw. die der Kinder :wink:).

Irgendwann gehen einem die Pins am Controller halt aus, und da musste dieses Feature leider weichen. Vielleicht ist ein Kinderkopfhörer mit eingebauter dB Begrenzung ja eine Option. Gibts jede Menge z.B. bei Amazon.

Hi Sandra,

Klar, man will das Rad ja nicht jedes mal neu erfinden.

Das wird gerne so gemacht. Das Problem ist dabei, dass man die original Platine drin lassen muss, damit die Taster etc. mechanisch weiter passen. Die blockiert dann oft den Platz für die Zusatzkomponenten des Tonuino. Gerade bei deinen Platzproblemen ein Thema. Wobei die original Platine eine Vielzahl der Komponenten wie Spannungsregler, Laderegler und Verstärker schon drauf hat. Das ist also ein bisschen so, als würde man beim Fischen den Kopf und die Flossen abschneiden, und die Filetstückchen zurück ins Meer werfen. Und dann ergänzt man beim Kochen den Fischkopf mit Fischstäbchen aus der TK.
Versucht man hingegen mit Hausmitteln eine eigene Platine zu machen, wird es mechanisch anspruchsvoll, damit die Taster wieder unter den Knöpfen landen. Und das ist auch das Problem beim Ausschlachten. Du musst deine Taster wieder präzise unter die Druckknöpfe des Gehäuses bringen. Und da ist es doch einfacher 3 Löcher zu bohren und fertige Kompletttaster einzubauen.

Für mich macht die Idee daher nur Sinn, wenn man einen mikroinvasiven Ansatz verfolgt, der darauf basiert nur die fehlenden Komponenten DF, NANO und RFID zu ergänzen. Und alles was drin ist, weiter zu verwenden.

Ich denke 10000mAh ist auch großzügig. Bevor du dir da den Kopf zerbrichst würde ich an deiner Stelle mal einen Laufzeittest mit 2000-5000mAh machen. Das sollte vermutlich reichen. In der oben verlinkten Box sind 1500 mAh drin. Das ist etwas knapp. Mir scheint, je teurer die Dinger werden, desto größer werden die Akkus. Habe auch eine mit 4400mAh gesehen. Aber das lohnt sich natürlich nur, wenn man den Akku weiter nutzt. Vom Aufbau werden sie ähnlich sein.

Und ich erst ;o). Mein Anspruch ist, so wenig wie möglich am Original zu ändern, um möglichst wenig Elektroschhrott zu erzeugen. Und für die Optik würde ich das Ganze abschließend noch in Filz verpacken. Dann ist sie auch besser geschützt. Wenn man das Smart hin bekommt, dann ist es gewiss auch leicht nach zu machen.

Ja, der ist eine Herausforderung. Ich war gedanklich schon bei einem Software Hack. Spinnerei: Ich wollte mich zwischen den SD Karten Slot und den original Decoder Chip hängen und ihm eine SD Karte mit nur einer Datei vorgaukeln. Quasi einen SD Kartenemulator. Der Decoder bekommt immer nur die Datei bereit gestellt, die gerade dran ist. Jedes mal wenn er eine Datei Anfragt, bekommt er eine frisierte FAT Tabelle, zurück, mit dem Startpunkt der gewünschten Datei. Damit könnte man ggf. sogar innerhalb einer Datei anfangen. Also dort weiter machen, wo die Wiedergabe das letzte mal gestopt ist. Dann wäre der DF Player komplett überflüssig. Und man müsste nur die MISO Leitung der SD überschreiben. Also NANO und RFID dazu. Fertig. Aber das ist aktuell nur ein Hierngespinst. Dazu verstehe ich von dem FAT Dateisystem und der Karten Kommunikation derzeit noch zu wenig.
Was mich dabei auch hemmt, ist die ätzende Software auf dem original Controller. Der ist einfach ne schlechte Basis.

Deswegen werde ich vermutlich in den DF Player eine SD Verlängerung einstecken, die nach 3cm abschneiden und an die Pins des vorhandenen Slots anlöten. Das scheint mir realistisch.

Ja, der ist gut zugänglich und hat auch eine Jack detect Funktion. Muss aber noch austüfteln, wie die das gemacht haben.

Grad keine zur Hand. Kann Ende der Woche mal was schicken.

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@Manuel, anbei die Bilder. Die Box ist sehr einfach aufgebaut. Zum Öffnen muss man einfach das schwarze Gitter abziehen.
Nicht wundern, man sieht, dass ich da schon mit dem Lötkolbendran war.


Hier die 5 Tasten. Vorweg: Die werden vom Controler nicht einzeln eingelesen, und auch nicht als Analog Kaskade. Sondern über 2 DI. Ja, richtig, 5 Tasten über 2 DI?! Genial gemacht. Der Controller erzeugt an den DI selber zwei unterschiedliche Pulsmuster. Die Tasten ziehen auf GND bzw. Uss bzw. die 5. verbindet die 2 DI. Er erkennt die Taste daran, je nach dem welcher DI länger als 60ms statisch auf Uss oder GND liegt. Oder, ob er auf dem einen DI das Pulsmuster des anderen DI sieht (Taste 5). Ein genialer Freak.

Links der original Controller / Decoder. Hier läuft alles zusammen. Oben in der Mitte sieht man die Klinkenbuchse AUX mit 4 Kontakten. L/R/GND/Jack detect. Links daneben Micro USB zum Laden. Rechts daneben On/Off Schalter. 1x Um. Man könnte also zwischen BT-betrieb und Tonuino Modus Umschalten. Darunter 2 Verstärker ICs für links und rechts. Wobei der original Decoder nur Mono liefert. Aber das kann man im Tonuino Mode dann ja trennen.

Hier nochmal als Explosionsfoto. Demontage ist einfach. Aber es wird extrem eng. Das größte Problem ist dabei der RC522. Der ist allein schon breiter, als das Gehäuse tief ist. Als Montageraum steht nur der Bereich um den Akku herum bereit. Die Bereiche mit dem Kreuz links und Rechts werden von den Lautsprecher Magneten ausgefüllt. Man kann den Reader also nur vor, oder hinter den Akku legen, und die Karte ggf. von hinten anlegen. Aber es gibt wohl noch einen kleinen schwarzen. Der passt vielleicht oben rechts in die Ecke.
Ich hab mal gestapelt:


Erste Schicht: Nano + DF-Player

Zweite Schicht: Der Card Reader. Frage ist nur, ob der noch was empfängt. Werde das mal testen.

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Könnte man den Akku mit dem Fön rauslösen und dann denn RFID-Reader ganz hinten am Gehäuse platzieren?
Anschließend den Akku direkt über dem Reader wieder reinlegen.