Hallo zusammen, dies ist mein erster Beitrag, gedacht, um ein ganz dickes Danke loszuwerden und natürlich das erste Resultat vorzuführen.
Ich bin Erzieher in einer Kita, und es war immer wieder ein Problem, den CDs hinterherzulaufen bzw zu durchsuchen nach der passenden Untermalung für die Ruhephase, Spiele, Tanzen oder auch Angebote. Durch Zufall bin ich auf dieses Projekt gestoßen und hab mich sofort ans Werk gemacht. Zum Glück nenne ich einen 3D-Drucker mein eigen, so konnte ich mich auch noch an einem passenden Gehäuse versuchen.
Was soll ich sagen, die Kinder haben Spaß dran. Und auch wenn dies bereits das zweite Modell ist dank eines Totalschadens wird es weiterhin in unserer Einrichtung verwendet.
Das ist sehr interessant. Ich habe davon gelesen, ihn aber noch nicht ausprobieren können. Und ja, absolut KiTa-relevant. Das erste, was unsere Kinder gemacht haben, war eine Karte nach der anderen auflegen. Ein Lied/Hörbuch war damit mit ein bisschen Glück 1 Sekunde lang… Daher absolut sinnvoll und ich bin gespannt.
Kannst du einmal berichten, welche Erfahrungen du mit Kindern unterschiedlichen Alters machst? Mein Sohnemann (gut 2) ist für jeden Tonuino aktuell noch eine echte Gefahr…
Dazu kann ich auch was sagen, mein kleiner Neffe hat seinen TonUINO mit exakt 2 bekommen und konnte das Gerät am ersten Abend noch nutzen. Mittlerweile ist er 28 Monate und kann bei Albumkarten zu Titel skippen die er hören möchte. Ich muss auch sagen ich bin baff aber was will man machen.
Also sehr viele Erfahrungen kann ich noch nicht vorweisen. Der erste Cube war innerhalb von Tagen kaputt, obwohl er hoch oben im Regal gelagert war. Aber mit ein bisschen klettern kommt man auch da ran und schmeißt ihn runter, um an die Ukulele zu kommen… Echte Instrumente sind dann doch unschlagbar
Aber was mir bisher aufgefallen ist konnte ich auch hier schon häufiger lesen. Den Kindern gefällt das auflegen der Karten und das Spiel mit den Knöpfen viel mehr als das, was letztendlich rauskommen soll. Das betrifft eigentlich alle Kinder zwischen 2 und 6 Jahren. Daher ist es in unserer Arbeit immer noch wichtiger, das Gerät angeleitet zu benutzen, gemeinsam wird eine Karte für einen bestimmten Zweck benutzt und mehr erstmal nicht. Das spielt sich dann mit der Zeit ein, sobald das Interesse am eigentlichen Sinn mehr geweckt ist.
Die Anwendungsmöglichkeiten sind ja grenzenlos, wir planen einen Zufallsgenerator mit den Namen der Kinder für Spiele oder auch Tiergeräusche erraten sowie Klangforschungsexperimente.
Leider nicht, ist alles ein bisschen eng. Aber mit einer externen Powerbank läuft es ganz gut.
Wenn ich mich aber hier so umsehe, werde ich mir vermutlich nochmal ein neues Gehäuse einfallen lassen.
