Hab ich schon probiert, er schickt danach ein nextTrack()
Es gibt wohl Player die das machen und mache machen es nicht.
Habe auch keine gute Möglichkeit gefunden diese nextTrack zu blockieren.
Edit:
Das Problem ist, das ich mich im „pausieren“ befinde. Wenn ich eine Track aus dem mp3 Ordner spiele und dann wieder play drücke, kommt dieser Track erneut, anstatt dem pausiertem.
Da kommt das selbe Problem auf.
Advert geht nur, wenn etwas gespielt wird. Aber das tut es in dem Moment nicht. Ich muss also was anspielen und unterbreche damit die aktuelle Pause.
Da fällt mir auf, dass ich eine Sache glaube ich noch nicht getestet habe:
In der dev wird das bis auf das waitfortracktofinish ja so genutzt. Nach auflegen eines Modifiers während pausiert ist, kann man ja auch weiter hören. Bei mir müssen die Delays glaub ich aber nen tick länger. So bekommt der player das pause nicht mit. (hab ich in dem Thema neulich ja schon geschrieben) Das habe ich aber noch nicht ausprobiert, ob das hilft
Mein Anspruch ist, dass der Fork in seinen Grundfunktionen für jeden funktioniert.
Den Kompromiss muss ich wohl jetzt eingehen, es betrifft ja auch nur den Fall, das man beim Hörbuch hören die Karte entfernt hat.
Der Albumspeicher ist für die Meisten eher uninterressant.
ich hab ne verrückte idee, man könnte erst die Lautstärke auf 0 drehen und dann anspielen und dann das advert spielen lassen.
eventuell geht es so besser
Bin mir jetzt nicht sicher, ob ich das Thema richtig erfasst habe. Aber im Kern ging es doch darum, in einem bestimmten Abspielmodus ein Gedächtnis zu haben, wo ein Hörbuch oder der gleichen das letzte mal aufgehört hat, oder?
Marcos aktueller Ansatz scheint mir im Rahmen der Möglichkeiten die der Tonuino bietet sehr kompliziert und geht befürchte ich an der Zielgruppe vorbei. Haben Kinder wirklich die Voraussicht extra eine Karte noch mal aufzulegen, nur für den Fall, dass sie diese vielleicht bei schlechtem Wetter morgen weiter hören wollen? Hm. Glaub ich fast nicht. Mir wäre das lästig. Von den technischen Problemen mal abgesehen.
Vielleicht einen einfacheren Ansatz. Ich schlage vor, wir machen einfach einen Ringpuffer mit 10 Einträgen. Darin enthalten Karten ID + letzter Track.
Jedes mal, wenn ich mindestens den ersten Track eines Hörbuchs zu Ende gehört habe und den zweiten Track für 1-2 Minuten angespielt hatte, dann speichern wir das zwischen.
Diese 1 Track Regel + Zeit würde ich vorsehen, weil ich mir vorstellen kann, dass die Kids manchmal auch paar Karten einfach so anspiel um zu erfahren, wonach ihnen heute ist. Und diese „Fehlversuche“ zwischen zu speichern macht denke ich wenig Sinn. Wer länger als 1-2 Minuten hört, scheint aber Interesse gehabt zu haben und wurde vielleicht nur vom Abendessen unterbrochen. Und mindestens den ersten Track ergibt sich aus der Technik. Denn wenn ich beim wieder Auflegen der Karte sowieso den Track von vorne beginnen muss, weil wir beim DF Player nicht spulen können, dann brauchen wir uns das auch nicht merken.
Und wer sonst 10 Hörspiele anspiele und nicht zu Ende höre, legt vermutlich auch generell keinen Wert darauf die zu Ende zu hören, oder?
Und wenn ich zwischendurch 10 andere Hörspiel durch gehört habe, dann scheint mir das 11. das gerade aus dem Puffer fliegt, auch nicht mehr interessiert zu haben.
Das scheint mir praktikabel, speicher schonend und robust zu implementieren.
Ein Vorteil der Idee von Marco ist ja, dass man auf jedem TonUINO weiterhören kann. Wenn man also zuhause das Hörspiel anfängt, kann man bei den Großeltern weiterhören und muss dafür nur die Karte mitnehmen. Außerdem können Geschwister dann beide eine Karte haben und unterschiedliche Fortschritte speichern.
Ansonsten bin ich voll bei dir. Aus meiner Sicht reichen die vorhandenen 99 Speichermöglichkeiten völlig aus.
Hm, verstehe.
Wobei der Ringpufferansatz auch die Geschwister abdecken würde. Schließlich haben die Karten jeweils eine eigene UID und somit einen eigenen Eintrag im Ringpuffer. Für 3 Kinde sollten dann 30 Einträge reichen.
Und was das Beispiel mit den Großeltern betrifft. Bei einem CD Player hat es niemand als relevanten Nachteil gesehen, dass man einen Track nach dem Wechseln der CD oder dem Wechsel des Players (z.B: von Papas auf Opas Stereoanlage) erneut anwählen musste. Einfach den Track selber über die Tasten wieder anspringt. Fertig.
Und wenn ich die Wahl habe, ob ich für den etwas konstruierten Fall, einmal die Woche bei Oma und Opa nochmal den Track raussuchen muss, wenn ich es denn wirklich will. Oder ob ich jedes mal die Karte wieder auflegen muss um einen Verlauf auf die Karte zu übertragen und mir die Kiste womöglich nach jedem STOP oder PAUSE auch noch ein Ohr ablabert, dass ich zum Speichern die Karte wieder auflegen soll. So weit hat noch keiner einen Tonuino fliegen sehen.
Hier überwiegen ganz klar die Nachteile im Alltagsgebrauch den vermeidlichen Vorteil, dass bei Opas Tonuino der Track vorgewählt ist.
Ich muss die Karte in weiser Voraussicht zuhause noch mal drauf legen, um mir bei Opa 3-5 mal „Next“ zu sparen? Wo war jetzt gleich der Bringer?
Meistens liegt die Karte ja ohnehin die ganze Zeit auf dem TonUino. Dann muss sie nicht extra aufgelegt werden zum Speichern. Dann gibt es gar keinen Nachteil und nur Vorteile. Wenn man einen TonUINO hat, bei dem die Karte nicht liegen bleibt, hat man halt entweder den Nachteil, dass man am Ende die Karte nochmal vorhalten muss (die CD musste man ja auch aus dem Player nehmen) oder man nutzt das Feature halt nicht. Das ist ja das tolle am TonUINO, jeder kann es so machen wir er/sie es am besten findet.
Und wie weiß der TonUINO, wenn er eine neue Karte er vorgehalten bekommt, von wem er jetzt einen der 10 Speicher vergessen soll?
Naja, es geht ja nicht um die Anzahl, sondern darum, dass die 99 Speicherplätze auf je einen Ordner verteilt sind.
Es geht hier um kleinere Kinder, die halt ihre Conni Geschichte da weiter hören wollen, wo sie aufgehört hat.
Meine Kinder lassen die Karte prinzipiell auf dem Tonuino. Keine Ahnung warum, aber sie machen es . Daher werde ich das Feature dann nutzen.