Oder man schrebt jedesmal wenn ein neuer Titel begonnen wurde.
Dann würde man auch einem Stromausfall vorbeugen.
Aber ich weiß nicht wie oft man einen RFID beschreiben kann bis er die Hufe hoch macht? Spontan sagt google unendlich, aber darauf würde ich nicht bauen.
Oder man sagt, dass es für den Spezialmodus Hörbuch von bis einfach immer so ist, dass das Hörbuch automatisch gestoppt wird, wenn Karte weg ist.
Ist halt eine „Einschränkung“, aber wenn man die die Funktion bzgl. Speicherung möchte, ist es halt so.
Das finde ich nicht so gut, weil es für die Kinder dann so durcheinander ist.
Das werden sie dann sehr schnell lernen . Kinder lernen sehr schnell
Und bei mehreren Tonuinos im Haushalt (SD-Karte gleich gefüllt) kann jedes Kind dann sein Hörbuch dort weiterhören, wo es aufgehört hat. Um mal einen Vorteil zu nennen.
Ein Ausgabe bei Pause wäre auch möglich, die einen Auffordert die Karte wieder auf zu legen.
Ein Hörbuch wird denke ich auch nicht so häufig von der Box gezogen, wie Musikkarten.
Es wird immer zu beginn des Tracks der Fortschritt gespeichert, auch in den EEPROM.
Dabei ist auch zu bedenken, dass das Beschreiben der Karte manchmal auch deutlich empfindlicher ist, als das Auslesen. Bei Einigen funktioniert das Schreiben ja nur in einem ganz bestimmten Abstand. Es muss also geprüft werden, ob das Schreiben erfolgreich war und sonst irgendeine Art Warnung ausgegeben werden.
Kein Vorteil ohne Nachteil…
Na dann speicherst du nicht im EEPROM, sondern schreibst es auf die Karte.
Das finde ich gut.
Und das ist der größte Vorteil finde ich…
Dann schallt aus dem Plüschwürfel vom Einjährigen Opas DokumentarPodcast von Pearl Harbor
Eher AC/DC und Metallica
Wir haben hier im Haushalt bald 4 Tonuinos. Da fände ich sowas nicht schlecht. Aber das ist nur mein Anwendungsfall. Bin da wahrscheinlich sehr alleine
Und macht sie somit leer/ unlesbar.
Das ist natürlich auch ärgerlich.
da müsste man mal prüfen wie das zeitlich aussieht, also wie lange dauert schreiben und lesen.
Sonst hat man immer lange Pausen zwischen den Tracks.
Aber hier muss man davon ausgehen, dass die Box so konstruiert ist, dass lesen und schreiben möglich ist, wenn die Karte bestimmungsgemäß aufliegt.
Der Fall für mehrere TonUINOs ist natürlich interessant.
Man kann ja den EEPROM immer noch zusätzlich als Puffer verwenden.
der DFPlayer kann doch vorher gestartet werden und dudelt unbeeindruckt weiter?
Naja, das muss es nicht bedeuten. Das Schreiben wäre ja generell nicht möglich in dem Fall.
Andererseits, ich vermute mal, dass die Box ja läuft mit Beschreiben, denn man hat ja schließlich schon ein paar RFID-Karten konfiguriert.
Ja, das ist so.
Und benötigt so nur noch einen zusätzlichen Platz (neben dem normalen Hörbuchmodus) im EEPROM.
Vielleicht kann man auch, wenn pausiert wird fragen, ob der Fortschritt auf der Karte gespeichert werden soll. Wenn man das Bestätigt, könnte dann ein „Bitte lege jetzt die Karte auf“ wie beim erstellen von Modifiern kommen. Dann ginge das sogar für Boxen, wo die Karte nicht aufliegt, sondern nur vorgehalten wird
Oder man sagt über einen langen Play/Pause Druck ganz aktiv „Fortschritt jetzt speichern“
Dann lieber kontinuierlich speichern und nur im Fehlerfall eine Aufforderung ausgeben.
Bedenkt das man den EEPROM vom Arduino nur ca. 100.000x beschreiben kann. Beim LGT weiß ich es nicht da dort das EEPROM ja nur emuliert wird.
Umso besser wäre ein Lösung über die Karte.