Habe ja auch schon 2012 mich mit dem Thema beschäfftigt.
Damals von http://www.voicemodul.de/ … Module mit der Bezeichnung MP3-TF-16P bestellt.
Haben den gleichen Umfang an Eigenschaften. Mein Player von ‘damals’ bestand aber nur aus dem Modul und 4 Tastern. Aber mit diesem war und ist mir der Test der Module und SD Karten weiterhin möglich.
Die Vezeichnisse mp3 und advert mit den Sprachdateien habe ich ersteinmal erfolgreich mit eurer Hilfe erstellt.
Würde das mit der Oracle VM, Mac Image auch als alternative zum MAC, Windowsversion anbieten, public machen.
Habe in der VM 4 Dinge nachinstalliert, brew, lame, sox, ffmpeg.
Nun warte ich noch auf die Mosfets, CD4011, Arcadebutton.
Lautsprecher mit Gehäuse MSS-88bt ist heute gekommen und auch noch die fehlenden Buchsenleisten für den Nano, will ja auch den sockeln.
Aber das verschafft mir Zeit, MP3 zu kodieren, nummerieren, checken etc…
Auch die Vorbereitugsarbeiten an der Box selbst, Tasteneinbau, Stromversorgung, USB Daten und Laden etc…
Ich würde alles mal fliegend probieren, Thorsten bekommt aber erst in der zweiten Hälfte Februar wieder Platinen, bis dahin muß ich mich gedulden. Hab ja noch andere Projekte.
moin, “say” auf Mac und Debian sind aber scheinbar schon unterschiedliche paar Schuh oder?
Hier (Debian) kommt say aus dem GNUstep System package und kennt kein Parameter “-v” und klingt ganz schauderlich. Woher kommt das vom Mac und gibts das fur Debian?
Danke JKW
Schau mal im Forum. Es gibt Posts mit Alternativen für alle Systeme. Ich hatte da auch mal was rausgesucht und angeregt.
Edit: Für Windows hatte ich das unter Tipps und Tricks mal angelegt. Daraus ist dann durch @Christian auch ein Powershell Script entstanden. Selber benutzt habe ich das (mangels Windows) allerdings bisher nicht.
Für Linux gibt es eine entsprechende Initiative hier im Forum meines Wissens (noch?) nicht. Wenn ihr da was auf die Beine stellen wollt, gerne dann in Tipps und Tricks posten. Danke. Die source Datei mit den Ansagen ist ja sehr einfach zu parsen. Was fehlt ist eigentlich nur eine offline Text to Speech unter Linux.
Des Weiteren gibt es von @johannes noch eine Lösung die Google nutzt (benötigt aber nen API key):
Das wird aber jetzt Off Topic hier, daher bitte in den entsprechenden Threads weiter diskutieren. Ich wollte das einfach nur nochmal alles erwähnen - ist ja teils schon etwas her. Danke!
Mit einer externen Library (die ist auch am Ende vom Dokubereich im Sketch erwähnt):
Man muss aber das #define LOWVOLTAGE entkommentieren. Dann kann man noch ein paar Variablen tunen um die Genauigkeit zu erhöhen. Dazu benötigt man aber nen Multimeter und am besten ein Labornetzteil.
const float shutdownMinVoltage = 4.4; // minimum expected voltage level (in volts)
const float shutdownMaxVoltage = 5.0; // maximum expected voltage level (in volts)
const float shutdownVoltageCorrection = 1.0 / 1.0; // voltage measured by multimeter divided by reported voltage
Sorry jetzt habe ich schon einiges probiert mit dem ersten Wert der Correction.
Aber der zeigt mir weder beim Einspeisen per USB noch per Lipo+StepUp den richtigen Wert.
Habe nur ein Datenkabel wenn ich per Akku einspeise, so das ich die Konsole zum auswerten nehmen kann. Keine Verbindund der Spannung.
Wie ist der Wert 1.0 / 1.0 zu verstehen?
Z.Z. habe ich den 1.037 / 1.0, eine Anzeige bei Current 5.15V, ist aber 4,95V.
shutdown bei 4.0, max bei 5.0.
Wenn ich den Arduino über USB anschließe sagt er gleich ’ Batterie wechseln …’.
Das ist der Korrekturwert. 1.0/1.0 ist eben 1, also gar keine Korrektur. In Wirklichkeit musst du da zwei Spannungswerte eintragen. Wie der Kommentar schon sagt, der erste wird mit dem Multimeter ermittelt, der zweite is das was die Konsole anzeigt. Damit hast du ein Verhältnis was in Zukunft berücksichtigt wird.
Die 4.4 und 5.0 würde ich übrigens nicht ändern… dann kommt auch nich sofort „Batterie wechseln“…