TonUINO auf dem Esp32 Nano

Tatsächlich hat der ESPuino hier seine Ursprünge [1] [2]

Was für mich den TonUINO ausmacht ist letztendlich immer noch @Thorstens Grundidee

Ja, inzwischen gibt es einige #defines im Code. Bevor jeder selbst die Anpassungen für die Eigenheiten der unterschiedlichen DFPlayer-Chips vornehmen muss, ist ein #define nunmal doch die einfachere Wahl.

Und die Einfachheit in der Bedienung macht ihn für mich, wie für dich, gerade für Kleinkinder so geeignet. Wenn das Kind älter ist und lesen kann werden vermutlich ohnehin andere Geräte zum abspielen von Musik und Hörbüchern verwendet.

Das Webinterface kommt hier ja nicht als einzige Bedienungsmöglichkeit, sondern als zusätzliche Option, wie die Option für Fernbedienungen auch. Ich kann aber immer noch eine Karte anlernen ohne dass ich irgendwas außer TonUINO und Karte brauche.

Und natürlich schränkt der DFPlayer mit den Bedürfnis nach exakt benannten Dateien ein, dafür bietet er aber zum Beispiel das „advert“ Feature und kann den aktuell laufenden Track unterbrechen, etwas anderes abspielen und dann die Wiedergabe fortsetzen. So sind zum Beispiel der Stopptanz und die Ansage der aktuellen Tracknummer möglich.