Kartenmenge (mit Monobetrieb) um 50% reduzieren

Interessante Überlegung, aber ist das alles nicht ganz schön viel technischer Aufwand?
Die Idee ist doch eine Kassette nachzuahmen, richtig?

Reicht es nicht, jeder Karte einfach einen Ordner mit zwei Tracks zuzuordnen und beim Auflegen der Karte dann entweder den ersten Titel laufen zu lassen oder ggf. auf „nächster Titel“ zu drücken?

Ja, so war der Plan. Sie Code oben. SwitchA und SwitchB wirken XOR.

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Interessant wird die idee wenn man die Karte mit zwei völlig verscheidenen Abspielmodi belegt bzw. zwei ganze Alben oder Hörbücher verwendet

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Ah Sorry, hab nicht jeden Post im Detail gelesen.

Eine andere Idee:
Was wenn mam die A oder B Seite über ein Audiomenü abfrägt?
Sowas wie
„Drücke grün/vor für Benjamin B oder blau/zurück für Bibi B“

Die Karte müsste eh mit zwei Informationssätzen belegt sein. Wenn zwei vorhanden sind ist es eine Doppelkarte

Die erste Datei jedes Ordners wäre eine Menünsage für den Inhalt.

Ich seh schon, @marco-117 hat Feuer gefangen Jetzt ist es nir noch eine Frage von Stunden, bis es als Premiumlösung auf Gidhub zum Download steht. ;o)

Letztlich muss Fred sagen, was er sich vorstellen kann. Im Hinblick auf die umgebauten Kasettenrekorder und Walkman finde ich die Idee mit der mechanischen Codierung und dem „Umdrehen“ besonders reizvoll. Das ist so herrlich Oldschool.

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Ja in der Tat, die Idee hat mich gepackt.
Ich bin gut darin Ideen in die Tat umzusetzen aber selbst ausdenken ist nicht meine Stärke.

Die mechanische Lösung ist natürlich Deluxe, allerdings nicht so gut umzusetzen.
Man könnte einen Schacht im 3D Drucker herstellen, aber wie viele habem den schon.
Außerdem erfordert es extra Verdrahtung UND man muss die Karten bearbeiten.
Die sollten dann auch alle gleich bearbeitet sein und man darf sie dabei nicht zerstören.

Audiomenü und Hardwarevariante schließen sich aber auch nicht aus. Die Grundsteine sind die gleichen. An der Stelle der Abfrage ebtscheidet entweder der Nutzer oder die Box selbst.
Eventuel muss die HW Variante eine absicherung enthalten die ein zu frühes lesen der Karte verhindert.

Ich denke, das kann man einfach halten. Z. B. eine einfache Kartenhülle verwenden. Da am geschlossenen Ende zwei Aussparungen rein feilen. Die Hülle auf ein Holzbrett kleben und dort wo die Aussparungen sind die zwei Mikotaster auf das Brett schrauben.

Ja, das kann bei 100Karten in der Tat lästig sein. Ich glaube, da kann man sich eine Schablone für nen Locher machen, so dass man mit dem Locher nur einen Halbkreis raus stanzt. Dann sollte man auch genug Abstand zu den Innereien der Karte haben. Da diese Kerbe den Schalter nicht betätigt, ist sie maßlich unkritisch. Sie muss nur groß genug sein.

Ist hier schon berücksichtigt. Mit der oben angesprochenen XOR Auswertung.

Bei genauerer Betrachtung sollen die Schalter gegenüber liegend sein. Sonst drücken sie die Karte ggf. weg.


Das Blaue sind die Mikroschalter mit dem Betätiger (schwarzer Kreis). Die schwarzen Quader sind die Führungen und Anschläge des Schachts.

Vergesst bitte mal meine Idee nicht.
Der Taster, und dann reicht einer, kann schon an einem Eingang platziert werden. Erkennt der Reader eine Karte, ist der Taster bereits gedrückt für Seite A, oder nicht gedrückt für Seite B

Hast du extra deine Tapete bemalt?

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Hallo @raznz_snasna, du hast schon recht, nur braucht man dann zwei Einschübe. Ist mechanisch auch aufwändig.

Mir persönlich gefällt das Kassetten - Feeling mit dem Umdrehen halt so gut. Nur deswegen hat mich die Idee von Fred so angesprochen.

In deinem Ansatz steckt eine wichtige Kernidee. Wie erkenne ich die Seite,BEVOR die Karte in den Erfassungsbereich des Lesers kommt.

Aber auch da brauche ich zwei Sensoren. Einer der eine Karte erkennt, und der Zweite, der die Seite auswertet.

Ja, mein ganzes Wohnzimmer ist schon voll gekritzelt ;o)

Nein, habe auf dem Smartphone keine Zeichen App. Sondern nur eine, mit der ich in Fotos rum malen kann. Und das war der einzige neutrale Hintetgrund, den ich auf die Schnelle finden konnte.

Nein brauchst du nicht, du hast ja den Reader als sensor.
Denn wenn er eine Karte erkennt, kannst du den neuen mechanischen abfragen

Aber sind denn zwei Taster/Sensoren ein so großer Mehraufwand?

Ich werde mal versuchen bei Gelegenheit meine Audiomenü-Variante umzusetzen, weil diese jeder nutzen kann und sie als Option über das Adminmenü nicht auffällt.

Falls das läuft werde ich eine Hardware detektion einbauen. Dann wird es ein optionales Feature. Wie man das dann technisch im Gehäuse umsetzt bleibt dann jeden selbst überalssen.

Aber zuerst muss ich noch ein paar aktuelle Bugs in meinem Fork fixen.

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Dieser Variante gebe ich auch den Vorzug. Sie hätte auch der Vorteil, dass man die Karten nicht extra lochen müsste, sondern nur einen separaten Schalter drücken,

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Könnte man den Schalter nicht am Beginn statt am Ende des Einschubs realisieren? Dann würde er ja triggern bevor der Reader die Karte erkennt.

Man könnte dann eine kleine Kerbe an eine Seite der Karte machen und sie die Seiten erkennen je nachdem was für eine Sequenz vom Mikroschalter kommt:

  • Seite A: Schalter dauerhaft gedrückt
  • Seite B: Schalter gedrückt-offen(Kerbe)-gedrückt

Hardware-mäßig sicher nicht einfach umzusetzen aber so ging’s mit einem Schalter und ohne Zeitfaktor.

Viel Spaß beim Basteln, mein Tonuino ist schon fertig und Bedarf für einen weiteren habe ich derzeit nicht :wink:

Hört mir hier denn keiner zu :pensive:

Dann wird er aber nur kurz betätigt/nicht betätigt wenn die Karte rein gesteckt wird. Danach kommt dann irgendwann der Reader.
Stecke ich die Seite A ohne Kerbe etwas zögerlich ein, also rutscht sie nochmal kurz raus, habe ich Seite B erkannt…

Wirklich das Wahre sind dann wohl wirklich die 2 Taster wie sie @marco-117 programmieren möchte.

Ja zwei Schalter sind sicher einfacher. Aber prinzipiell aube ich dennoch, dass es mit einem gehen müsste. Allerdings hast du Recht @raznz_snasna - man bräuchte mehr als eine Kerbe wegen der Fehler beim Einstecken.

Nächster Versuch:

  • Seite A: Kerbe am Anfang
  • Seite B: Kerbe so dass Schalter offen wenn Karte ganz drinnen

Macht dann das Muster beim Reinschieben:

  • Seite A: gedrückt-offen-gedrückt-RFIDSignal
  • Seite B: gedrückt-offen-RFIDSignal

Ich glaube so könnte man die Idee mit einem Schalter retten, bräuchte aber halt zwei Kerben (und das müsste hoffentlich mit der Antenne gehen).

Mir kommt gerade noch in den Sinn, so eine Karte kann man ja in 4 Varianten stecken…
Steckt man sie nicht nur verbreht, sondern auch noch auf den Kopf rein, sind all unsere Ideen hinüber…